Talsi/Kurland - wie es nicht jeder kennt

Die Fahne der Stadt Talsi, des Landkreises Talsi und von Lettland

L-infos - Lettlandinfos.eu präsentiert einmal stellvertretend für viele Dörfer und Städte Talsi in Kurland, so, wie es viele vielleicht noch nicht gesehen haben.

Sie hat wieder begonnen (trotz Covipd-19), die Reise- und somit Touristenzeit!


Die Besucher kommen wieder nach Kurland, um die Schönheiten der Landschaft, besonders der Küste, aber auch der Wälder, Städte, Dörfer und ganz einfach die Landschaft Drumherum, zu genießen.
Die Besucher kommen in die Städte und Dörfer Kurlands, besichtigen die bekannten und angezeigten Sehenswürdigkeiten und ab geht es zum nächsten Touristischen Anziehungspunkt. Viel, allzu viel, sehen die Menschen von der von ihnen besuchten Stadt eigentlich nicht. In Talsi wäre es der See, natürlich die auf dem Hügel thronende Kirche. Vielleicht ist ein Gang durch die historische Altstadt angesagt, wenn es die Zeit erlaubt, noch ein „bewundernder“ Blick auf die neue Bibliothek (seit Covid-19 ist da der Kaffeeautomat weg, der für 80 Euro-Cent leckeren Kaffee „ausspuckte“) und dann noch das eine oder andere Gebäude. Schon für eine Erfrischung in einem der nicht gerade zahlreichen Bistros oder Cafés in Talsi wird die Zeit knapp: Ab geht die Reise zu nächsten Ort oder Termin.
Die vielen Kleinigkeiten, die Blicke in die Nebenstraßen, die eigentlich erst das Gesicht, also die Gesamtheit einer Stadt, wie eben z.B. Talsi, zeigen und ausmachen, müssen meist aus Zeitgründen ausfallen, sind auch nicht so gefragt. Ein vollständiges Bild von einem Dorf oder ein Stadt erhält der Kurzzeit-Besucher somit also nie, kann er auch nicht – vielleicht will er es auch gar nicht!
Egal, in knapp drei Stunden und während eines Fußmarsches von 10 Kilometer – drei Kilometer pro Stunde sind ja nun wahrlich kein Leistungssport - wurden die folgenden Bilder „geschossen“, die in einem Umkreis von vielleicht 3 Kilometern und das Kulturhaus von Talsi herum aufgenommen wurden. Auf die typischen touristischen Highlights wurde – bis auf einige Ausnahmen – dabei weitgehend verzichtet.
Allerdings, man muss gestehen, einige Ansichten musste man sich erst einmal „schön fotografieren“, da sie wohl eigentlich besser vor den Augen jedweden Betrachters – und besonders der hinter einer Kamera - versteckt worden wären.

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